Energetische Reinigung von Orten oder Lebewesen

Alles ist Energie und alles ist Schwingung. Wir sind umgeben von feinstofflichen Energien. Diese können wir über unsere feinstoffliche Wahrnehmung, die Hellsinne, spüren. Viele dieser Energien sind gut, liebe- und lichtvoll. Sie entstehen in unserem Alltag durch glückliche Momente, liebende Gedanken  und eine positive Lebenseinstellung. uns selbst gegenüber und im zwischenmenschlichen Miteinander. Wir spüren diese "guten" Energien an Orten oder im Energiefeld eines anderen Menschen in der Form, dass wir uns an einem Ort oder in der Gegenwart dieses Menschen sehr sehr wohl fühlen. Man tankt dort förmlich neue Energie und fühlt sich glücklich und ausgeglichen.

Ebenso wie wir positive Schwingungen und Energien spüren, nehmen wir auch negative Energien wahr. In einem von negativen Energien dominierten Umfeld spüren wir ein Unbehagen, haben das Gefühl "hier stimmt was nicht" oder fühlen uns körperlich matt, müde und unser "guten Laune Pegel" sinkt rapide. An diesem Ort oder in der Gegenwart von Menschen mit einem schlechten Energiefeld herrscht sprichwörtlich "dicke Luft".

Solche negativen Energien an Orten, oder in dem Feld eines Menschen, können unser eigenes Energiefeld schwächen und langfristig krankmachend wirken. Diese unguten Schwingungen entstehen in unserem Feld durch Streit, Krankheit, negative Gedankenmuster oder Kummer.

Auch Tiere nehmen diese feinstofflichen Schwingungen wahr und reagieren entsprechend positiv oder negativ auf ein solches Energiefeld. 

Nicht nur Lebewesen können durch Energiearbeit energetisch gereinigt und gestärkt werden, sondern auch Orte, Wohnungen und Häuser. Ebenso wie sich schädliche, krankmachende und belastende Fremdenergien in unserem eigenen Energiefeld festsetzen können, so können sich diese auch an Orten und in Räumen ansiedeln und diesen Ort energetisch dominieren.

Seit vielen Jahrhunderten wendet man als wirksame Methode zur Reinigung von Energiefeldern das Räuchern an, um Energien zu lösen und zu transformieren. Einige dieser alten Bräuche sind bis heute vertreten. Zu speziellen Anlässen und als Zeichen der Reinigung wird in Gottesdiensten Weihrauch geräuchert. An Maria Himmelfahrt werden Kräuterbüschel gebunden, um damit Stall und Haus auszuräuchern. In den Rauhnächten - den 12 heiligen Nächten zwischen den Jahren - werden vielerorts noch heute Räucherrituale vollzogen.  

Eine energetische Reinigung von Orten, Häusern, Räumen und natürlich auch von uns selbst ist immer dann sinnvoll, wenn . . . 

  • man das Gefühl hat, dass Altes gehen soll und darf
  • man förmlich in alten Mustern und Verhaltensweisen feststeckt
  • an einem bestimmten Ort viel Leid, Krankheit oder Streit vorherrschen
  • man umzieht
  • man das Gefühl bekommt, man wird an diesem Ort gar nicht mehr richtig gesund
  • man spürt, dass man auf andere Menschen oder Tiere irgendwie abschreckend wirkt und alle einem plötzlich aus dem Weg zu gehen scheinen
  • man das Gefühl hat, dass an diesem Ort alles schief zu gehen scheint
  • ein geliebtes Familienmitglied verstorben ist
  • man sich und seinem Umfeld einfach was Gutes tun. und sein Energiefeld sauber halten möchte

Durch das Räuchern mit speziellen Kräutern und Harzen werden festsitzende Energien gelöst und können transformiert werden. Auch ist es mir möglich, durch schamanische Praktiken die Ursache für das vermehrte Auftreten von solchen selbst erzeugten schwächenden Energien oder gar Fremdenergien aufzuspüren und diese in Liebe zu lösen.  

Dadurch wird Raum geschaffen, um neue Erfahrungen zu machen und sein Feld mit frischer positiver Energie aufzuladen. Wünsche und Vorstellungen des Menschen bekommen so die Möglichkeit sich zu manifestieren. 

Eine energetische Reinigung beinhaltet immer die Reinigung selbst, sowie eine Harmonisierung und Energetisierung des Energiefeldes. Hierzu verwende ich ausgewählte Kräuter- und Harzmischungen, die ich teilweise selbst herstelle.

Bei Interesse kontaktieren Sie mich gerne über meinen Kontakt.