Das traditionelle Besprechen von Krankheiten reicht bis ins Mittelalter zurück. Es handelt sich hierbei um Jahrhunderte alte Gebete, mit denen viele weise Frauen und Männer Krankheiten durch Beten begleiteten.
Die „Kunst“ des Besprechens wurde damals fast ausschließlich innerhalb der Familie, meist an die Töchter, weitergeben. Gab es keine eigenen Nachkommen, so konnten die Gebete auch an eine „Wahl-tochter“ oder einen „Wahl-sohn“ weitergegeben werden. Bei dieser volkstümlichen Heilmethode wurden der Überlieferung nach, Gebete aus dem tibetischen Buddhismus, dem Hinduismus, dem Christentum und andern Kulturen im Laufe der Zeit zusammengetragen. Hierzulande als „Bischbeln“ bekannt, ist das Besprechen eher entmystifiziert worden und daher vielen Menschen zugänglich geworden. Ich hatte die Ehre, am 04.02.2015 im Zeichen des Vollmondes, die alten Gebete als „Wahl-tochter“ überliefert zu bekommen. Als energetische Heilmethode sind sie eine wunderbare Ergänzung zu schulmedizinischen oder naturheilkundlichen Behandlungsformen, die in meiner täglichen Arbeit oft Anwendung finden. Am bekanntesten ist das Besprechen von Warzen, Gürtelrose oder Schuppenflechten. Aber auch viele andere Beschwerdebilder lassen sich durch die alten Gebete in ihrem Heilungsverlauf unterstützen. Als ergänzende energetische Heilweise ist es als Begleitung zu konventionellen Therapiemethoden bei einer Vielzahl von Krankheiten geeignet. Aus meiner persönlichen Erfahrung weiß ich, dass sich das Besprechen nicht nur bei Menschen anwenden lässt, sondern auch unsere tierischen Wegbegleiter in ihrem Heilungsverlauf unterstützen kann.
Bei Interesse können Sie mich gerne kontaktieren. Ich nehme mir für Ihr Anliegen Zeit und berate Sie individuell.
An Menschen die ein ehrliches und wertschätzendes Interesse an den alten Heilgebeten haben, gebe ich meine Art des "Bischbelns" gerne im Einzelsetting weiter.
Auf eine Begegnung mit Ihnen würde ich mich freuen.