Das traditionelle Besprechen von Krankheiten reicht bis ins Mittelalter zurück.
Die „Kunst“ des Besprechens wurde damals fast ausschließlich innerhalb der Familie, meist an die Töchter, weitergeben. Gab es keine eigenen Nachkommen, so konnten die Gebete auch an eine „Wahl-tochter“ oder einen „Wahl-sohn“ weitergegeben werden. Bei dieser volkstümlichen Heilmethode wurden der Überlieferung nach, Gebete aus dem tibetischen Buddhismus, dem Hinduismus, dem Christentum und andern Kulturen im Laufe der Zeit zusammengetragen. Hierzulande als „Bischbeln“ bekannt, ist das Besprechen eher entmystifiziert worden und daher vielen Menschen zugänglich geworden.
Ich hatte die Ehre, am 04.02.2015 im Zeichen des Vollmondes, die alten Gebete als „Wahl-tochter“ überliefert zu bekommen.
Haben Sie Interesse daran, die alten Heilgebete überliefert zu bekommen, so können Sie mich gerne telefonisch kontaktieren und nähere Informationen erhalten.