Tierkommunikation

-die telepathische Kommunikation mit unseren tierischen Freunden

 

 Begegnet dir ein Wesen, ganz gleich welcher Art,

 

so liegt es ab diesem Zeitpunkt mit in deiner Verantwortung, welche Erinnerungen ihr für den

 

Rest eures Lebens miteinander teilt.

 

(Verfasser unbekannt)

Tierkommunikation basiert auf dem mentalen, d.h. telepathischen Austausch zwischen Mensch und Tier. Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes "Telepathie" kommt aus dem Griechischen und beinhaltet den Begriff "tele" für fern und "patheia" für die Empfindung oder die Empfänglichkeit. Die Telepathie, also die Fernwahrnehmung von Gedanken, Bildern, Gefühlen und Emotionen, funktioniert über unseren "sechsten Sinn", einem Kommunikationskanal, der allen Wesen von Natur aus angeboren ist. Der "sechste Sinn" ist Ausgangspunkt für unsere menschliche Sprache, aber auch für die tierischen Laute und die nonverbale Körpersprache, denn jedem Gedanken geht ein Bild oder ein Gefühl voraus. Um die telepathisch gesendeten Informationen wahrnehmen zu können, müssen wir unseren angeborenen sechsten Sinn sensibilisieren und wiedererwecken.

 


-Lernen zuzuhören...

Im telepathischen Gespräch mit einem Tier ist wichtig, das Empfangen und Senden von Gedanken, Gefühlen, Bildern und Emotionen wieder ganz bewusst zu vollziehen und den "leisen Tönen" der Fernwahrnehmung zu lauschen, sich auf diesen wundervollen Zauber einzulassen und Vertrauen in sich und selbst und seine angeborenen Fähigkeiten zu entwickeln. Die Tiere sind dabei die besten und verständnisvollsten Lehrer und lassen uns über den mentalen Kontakt an ihrer wunderbaren Seelenwelt teilhaben. Über die mentale Verbindung kann das Tier seine Gedanken, Ängste und Gefühle in Form von intuitiv übermitteltem Wissen oder über eine Art Bildersprache mitteilen. Voraussetzung für das richtige Zuhören ist dabei die Stille. Nur wenn wir selbst in die Stille gehen, unsere eigenen Gedanken abschalten und den inneren Monolog für eine Weile beenden, können wir die kleinsten Wahrnehmungen unseres Tierfreundes empfangen, deuten und die gesendeten Informationen in "Menschensprache" übersetzen. Auch darf nicht unterschätzt werden, dass die Tiere ihre Welt aus ihren Augen beschreiben. Es ist daher die verantwortungsvolle Aufgabe von Besitzern und Tierkommunikatoren im Anschluss an die Tierkommunikation sog. "Brücken" zu bauen. Das bedeutet, dass wir uns auf die Denkweise und Weltansicht des Tieres voll und ganz einlassen müssen. Eine Tierkommunikation kostet viel Zeit und Energie. Neben einem offenen Herzen, Respekt und Achtung für unsere liebvollen Tierfreunde benötigt man auch eine gehörige Portion Demut und Dankbarkeit. Dankbarkeit dafür, dass sich unsere Tiere so sehr öffnen und uns oftmals tiefe Einblicke gewähren. Dankbarkeit dafür, dass sie mit all ihrem Sein solche großartigen Lehrer und Wegbegleiter sind.

Gerne vermittel ich Ihnen in meinen Seminaren, wie Sie die Tierkommunikation erlernen können.


Wichtiger Hinweis:

Tierkommunikation ersetzt keine medizinische tierärztliche oder tierheilpraktische Behandlung. Daher sollte eine laufende tiermedizinische Behandlung nicht unter- oder abgebrochen bzw. eine künftig notwendig werdende medizinische Behandlung nicht hinausgeschoben oder gar ganz unterlassen werden. Der/Die Tierbesitzer/in wird darüber aufgeklärt, dass im Rahmen der Tierkommunikation keine Diagnosen gestellt oder Therapieempfehlungen gegeben werden. Diagnose und Therapie gehören ausschließlich in die Hände eines Tierarztes oder Tierheilpraktikers.