-Beispiele aus verschiedenen Tierkommunikationen


Nachfolgend finden Sie einige Auszüge aus verschiedenen Tierkommunikationen.

Zum Schutz der Daten sind die Protokolle anonymisiert und es finden sich keine Namen der Besitzer darin.

Natürlich erfolgt diese Veröffentlichung nur mit Zustimmung der Besitzer.

An dieser Stelle möchte ich mich dafür bedanken, dass ich diese bewegenden und sehr persönlichen Gespräche zwischen Tierkommunikatorin und den Tieren hier verwenden darf. Die in Klammern gesetzten Inhalte sind Interpretationen des Gesprächsempfindens oder Bilder, die das Tier während dem Gespräch sendet.

Sie werden vielleicht erstaunt sein, wie tief manche Tierkommunikationen gehen können und wie sehr sich die Tiere gegenüber ihrer Menschen öffnen.

 

Filou Graupapagei, ca. 4 Jahre Probleme: er schreit sehr viel und kommt nicht mehr aus dem Käfig heraus.

 

Tierkommunikation mit Filou 2013

Hallo Filou- ich heiße Tine. Dein Frauchen und dein Herrchen haben mich gebeten mit dir Kontakt aufzunehmen. Ich bin Tierkommunikatorin- du kennst diese Art der Verständigung doch schon. Wie ich hörte hast du bereits mit Frau R. sprechen können. Ich würde mich sehr freuen wenn du heute auch mit mir sprechen würdest. Vielleicht magst du dich ja ein wenig mit mir unterhalten?

-Jaah (Filou krächzt) Hallo.

Filou das freut mich sehr. Ich sende dir viel Licht und Liebe – tief aus meinem Herzen. Möchtest du mir etwas über dich erzählen? Ich würde dir gerne zuhören.

-Ich bin hier einsam und ich bin traurig. Mein junges Leben kennt keine Freiheit. Aber ich spüre, dass ich hier nicht wirklich zu Hause bin. Mein zu Hause ist die Freiheit. Die freien Flächen und Lüfte. (Filou klingt sehr traurig und wirkt depressiv) Ich bin hier gefangen und meine Seele schreit. Alles was ich hier erlebe, ist zwar lieb gemeint aber es entspricht nicht meiner Seele – meinem Sein. Ich bin zutiefst traurig und rufe im Geiste meine Ahnen. Jene, die die dieses freie Leben kannten und mir davon berichten. Der Wind trägt sie durch die Baumkronen und durch die sandigen Böden. Doch hier ist weder Wind noch Bäume noch Sand. Ich weiß ihr denkt ich kenne es nicht anders- weil ich hier in diesen Käfigen geboren wurde – weil meine Eltern nur dieses eine Leben kannten. Doch so ist es nicht. Es ist unsere ureigene Stimme die uns täglich flüstert, dass das hier nicht im Geringsten dem entspricht, was unsere Heimat ist. Die Heimat des Herzens kennt kein Gefühl für Zeit und Raum. Sie ist so tief in unserer Seele verwurzelt, dass sie über Generationen und Jahrzehnte hinweg zu uns gehört. Sie ist Teil von uns und unserem fröhlichen Sein. Sie ist es die uns von innen strahlen lässt und die unserem Inneren entspricht. Wildnis, Freiheit, Luft und Licht. Der Schutz der Baumkronen und die Geräusche der Wasserstellen. Schwärme von Gleichgesinnten die unsere Wegbegleiter sind. Das ist Familie, das ist Heimat. Das ist es, für was es sich zu leben lohnt. Das ist es was unsere Art erhält. Nicht das was alles von Menschenhand dazu gemacht wurde. Einen kleinen Körper wie mich könnt ihr wohl bezwingen. Ihr könnt ihn in einen Käfig wie diesen stecken. Ihr könnt ihn versorgen und lieb gewinnen, ihn bewundern und an- und abschaffen wie ihr es für richtig erachtet. Bezwingen könnt ihr aber nicht meinen großen Geist. Ihr könnt den Ruf der Freiheit in mir nicht hinter Gittern verstecken. Meine Seele schreit – weil alles was mich hier drin gefangen hält so ganz weit weg ist von dem, was ich einst sein durfte- vor langer, langer Zeit. Es schmerzt mich sehr, dass ihr das nicht begreifen könnt. Das das, was ihr mir zu geben versucht, nicht das zu ersetzen vermag was mir vor langer Zeit genommen wurde. Mir und meinen Artgenossen- die vor mir jenes Schicksal teilten. Was erwartet ihr von mir? Das ich euch gefalle? Dass ich ein Zeitvertreib für eure Launen bin? Ein Schmuckstück das euren Reichtum symbolisiert? Das bin ich nicht. Denn wie könnte ich das? (Filou spricht mit gesenktem Kopf und zutiefst traurig) Ich bin ein Zeichen dafür, dass die Menschen vergessen haben, was es heißt die Schönheit der Natur zu schätzen. Was es heißt auf einer Stufe zu stehen mit allem Lebendigen. Ich spiele und rufe und schreie um meinen inneren Kampf den ich ertrage, für eine Weile zu vergessen. Ich versuche zu gefallen- damit nicht noch das letzte bisschen Würde meines Selbst das ich besitze – nämlich bewundert zu werden  - weil ich so schön bin- vergeht. Ich benötige Futter und Wasser und Pflege. Die gebt ihr mir – ohne Frage. Gut gebt ihr sie mir. Liebe Hände versuchen das auszugleichen was mir genommen wurde und Gefallen an mir zu finden. Doch meine Seele vermögt ihr nicht zu versorgen. Ihr versorgt meinen Körper, mein Gefieder, mein Bedürfnis nach Sauberkeit. Doch meine innere Stimme schreit. Schreit nach dem Schutz meiner Gefährten, schreit nach dem Wind und den Bäumen. Schreit nach dem Leben in der Gemeinschaft mit jenen die zu mir und meiner Art gehören. Ich mag euch. Weil ihr euch bemüht. Auch mich hier zu Wort kommen zu lassen ist nett gemeint und ich weiß es zu schätzen. Doch sollte es nicht reichen um euer Gewissen zu beruhigen. Ihr fragt danach warum ich nicht mehr aus meinem Käfig möchte? Weil dieser kleine Raum hier meine Zuflucht ist. Meine Stelle der Sicherheit und die Gewissheit, dass mir hier drin nichts geschieht. Ja ich kenne eure Räume. Eure Zimmer, eure Heimat. Doch sie entspricht nicht meiner Heimat. Ich kann fliegen bis zum nächsten leblosen Gegenstand- bzw. hüpfen. Doch wo bitte spüre ich das Leben unter meinen Füßen? Wo ist der Puls des Holzes auf dem meine Füße in meiner Heimat sitzen? Wo ist der Schutz der Baumkronen und wo der Rückzugsort wenn Gefahr droht? Ich bin so traurig- warum nehmt ihr mir nicht meine Traurigkeit ab? Ich weiß, dass ihr nichts dafür könnt, dass ich in diesen Käfigen geboren wurde. Aber ihr könnt etwas dafür tun, dass ich nicht hier allein verkümmere. Ich bin kein kleiner Papagei mehr, kein Baby. Ich bin nun dafür bestimmt meine Art zu erhalten. Dieser Urinstinkt ist tief in mir verankert und ruft jeden Tag lauter nach mir und er fordert meinen Gehorsam ein. Ich bin eine sehr alte und weise Seele. Auch wenn dieser Körper mir erst seit wenigen Jahren zur Verfügung steht. Meine Seele ist reif und klar und sehr sehr Weise. Ich habe viel gesehen und viel erlebt. Allerdings zu einer Zeit als Mensch und Tier sich nicht so fremd waren wie heute. Ich möchte doch einfach nur ein wenig glücklich sein. Ein bisschen dessen was doch eigentlich nur meinem Innersten selbst entspricht. Ich habe Angst. Denn ohne euch bin ich hier verloren. Ich habe Angst vergessen zu werden. Angst davor, lästig zu werden. Brauche ich doch eure Hände die mein Bedürfnis nach Hunger und Durst stillen. Brauche ich doch ein wenig Ablenkung vom tristen Alltag hier allein. Ich bin nicht nur in diesem Käfig gefangen sondern auch in mir selbst. Ich kann mich nicht entfalten – kann nicht der sein, der ich eigentlich bin. Ein schönes Geschöpf Gottes. Ein Gigant der Baumkronen. Ein stolzer Vertreter meiner Art. Ich wünschte so sehr, dass ich nicht eure Sprache sprechen müsste. Ihr sprecht ja auch nicht meine. Doch ich muss und möchte gefallen. Was bleibt mir denn sonst. Ich glaube, dass es euch schwer fällt das alles so zu hören. Doch ich möchte, dass ihr wisst, dass ich nicht böse bin. Ich bin nun mal in diesem Leben hier zu einem bestimmten Zweck. Auch ich habe eine Aufgabe und so muss ich es tragen. Mir fehlen die Freunde und mir fehlt meine Heimat. Ich fühle mich wie ein Möbelstück, das einen bestimmten Platz im Raum ziert. Das von den Hereinkommenden kurz bewundert wird. Doch ich bin doch so viel mehr. Sieh mich an!!! (Filou spricht nachdrücklich) Ich bin einst stolz gewesen. Nun bin ich gefangen in mir. Mich plagt die Heizungsluft. Mich plagen die Geräusche der Straße. Die Geräusche machen mir angst. Ich höre Musik nur weil ich verstehen möchte. (habe das Gefühl, dass er gezielt Musik hört und lernen möchte) Mein Herrchen ist mein Gefühl von Sicherheit, Mein Frauchen die die mich oft versorgt. Warum hört Herrchen meine Rufe nicht? Rufe die ihm sagen – lass mich nicht hier zurück. Warum hört Frauchen meine Laute nicht? Laute die ich gebe, um nicht wieder „nur“ rumzustehen. Sondern die ich gebe, um eure Aufmerksamkeit zu erhalten. Was habe ich denn sonst wenn der Tag noch ohne eure Aufmerksamkeit wäre? Futter suchen brauch ich nicht. Wasser suchen brauch ich nicht. Art erhalten kann ich nicht. Jedes Versteck hier ist kein Versteck- warum also verstecken. Spiel und Spaß wollt ihr von mir. Nun gut wenn es dazu beiträgt meinen Tag zu verkürzen. Das ist alles was mir bleibt. (Habe das Gefühl das Filou viel beigebracht wird, viel spielerische Zuwendung) Ich liebe das Obst- es schmeckt nach Heimat. Ich liebe den Regen (habe das Gefühl das er besprüht wird) und das Baden. Ein Hauch von Freiheit. Ich liebe das zerrupfen von Holz. Es gibt mir das Gefühl nicht völlig machtlos zu sein. (habe das Gefühl das Filou gerne Dinge annagt und auch gezielt zerrupft)

 

Filou es tut mir so weh dich so reden zu hören und ich wünschte ich könnte mehr für dich tun. Ich verspreche dir, dass ich jedes deiner Worte genau so wiedergeben werde. Ich möchte so sehr, dass sie deinen Rufen lauschen und dich mit dem Herzen sehen und erkennen.

-Weißt du Tine. Das wünschte ich auch. Doch weiß ich, dass im Endeffekt nur das zählt was den Beiden entgegenkommt. Wie sollten sie mir also meinen Wunsch erfüllen. Ich hege keinen Groll. Aber ich bin auch nicht glücklich darüber. Ich wünschte ich könnte aus dem Fenster sehen. In Richtung der Bäume. Aber ein Möbelstück kann man nicht einfach so umstellen nicht wahr?

 

Filou ich weiß es nicht. Ich werde fragen. Versprochen. Kannst du mir denn deinen Tag beschreiben?

-Ich schlafe wenn es ruhig und dunkel wird. Oft dauert es länger als in der Natur bis alle Lichter erloschen sind. Ich versuche, dass flackern des Fernsehers zu deuten – lernte, dass keine Gefahr davon ausgeht. Nun sehe ich mit Fern wenn es geht. Ich werde am Abend zugedeckt. (zeigt mir eine dunkle (rote) Decke) Am Morgen begrüßt wenn der Tag beginnt. Futter und Wasser bekomme ich und Obst. Es schmeckt mir sehr. Nur frische Zweige und Blätter vermisse ich. Ich knabbere gerne an Zweigen und Holz. Mein Schnabel ist stark und ich knacke Nüsse. Ich setzte ihn geschickt ein. Ein Mal am Tag sprechen sie mit mir. (Hier habe ich das Gefühl das einmal täglich gezielt sprechen geübt wird?) Ansonsten spreche ich Frauchen und Herrchen an. Ich habe bemerkt, dass es hilft ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Das ist Abwechslung und schön. Ich werde gerne gekrault am Schnabel und unten an der Brust und auf der Stirn. In letzter Zeit habe ich aber das Gefühl, dass sie mir ihren Händen vor mir zurückschrecken. Ich weiß nicht warum.

 

Filou ich werde sie fragen.

-Ja bitte mach das. [...]

Hast du denn noch Wünsche?

-Wie gesagt. Es ist alles gesagt. Filou ich wünsche dir von Herzen Licht und Liebe. Du bist wahrlich ein König der Lüfte und du hast mich viel gelehrt. Tief blicken lassen in deine Seele. Danke dafür. Verliere deinen Stolz nicht süßer Filou. Ich bitte Erzengel Raphael darum dir Heilenergie für deine Seele zu senden. Ich sehe DICH…

 

Tierkommunikation mit Rexi (†Juni 2013) (Schäferhund)

 

Hallo Rexi – ich heiße Tine. Ich sende dir Licht und Liebe aus meinem ganzen Herzen. Ich bitte dich – darf ich dich in deiner Ruhe stören?

- Nun gut!

Frauchen hat mich gebeten zu dir Kontakt aufzunehmen. Sie trauert so sehr um dich. Kannst du mir denn sagen, ob du gut im Licht angekommen bist?

- Ich weiß wie traurig und schwer ihr Herz ist und es tut mir leid. Ich konnte ihr nicht länger zur Seite stehen. Meine Kräfte waren einfach nicht mehr stark genug. Mir ging es sehr schlecht. Lange Zeit hatte ich Schmerzen und war so sehr müde. Nun ist es leicht. Sag ihr, dass ich sehr wohl ins Licht gehen konnte. Es war ganz leicht. Auch wenn ihr immer denkt es braucht Zeit. Aber so war es bei mir nicht. Ich konnte schnell gehen, denn ich war bereit. Vorbereitet und zu erfahren, um es nicht leicht schaffen zu können. Ich bin glücklich hier. Alles ist friedvoll und still. Viele Lichter und Glitzerfunken wiegen mich sanft. Ich habe keine Schmerzen mehr – keine Last auf meinen Schultern. Alles geschieht hier wie von selbst. Der Weg ins Licht ist ein Bewusster. Ich habe mich ganz gezielt so entschieden ihn schnell zu gehen. Denn so kann ich schneller zurückkehren von meiner Reise. Es ist leicht – ganz leicht. Wir sind viele hier. Alte Erinnerungen werden wach. Ahnen die mich abholten und begleiten. Ich bin NIE allein. Es ist so leicht und still. Stelle dir vor wie sanfte Seidentücher dich tragen und in sanftem Klang hin und her wiegen. (zeigt mir ein Bild von Lichtgestalten in Pastellfarben. Wie Seidentücher schweben sie in der Luft, ganz schwerelos, für mich sind diese Lichtgestalten Seelen des Lichts) Meine Seele ist körperlos – einfach eine Lichtgestalt, eine Silhouette dessen was ich bin. Ich bin weise Tine. Eine sehr alte weise Seele. Schon oft konnte ich das Leben auf Erden genießen. Auch ich habe meine Aufgabe im göttlichen Plan. Ich bin im Geiste gereift über viele viele Jahre hinweg. Hier gibt es weder Zeit noch Raum. Alles ist das blanke Sein. Ich verspüre weder Hunger noch Durst. Keine Schmerzen und keine Müdigkeit. Das Leben auf Erden ist endlich. Hier im Licht ist es das nicht. Wir Tierseelen kommen zu unserer Schöpfung zurück. Wir laden uns auf mit göttlicher Energie. Wie wohltuend hmmm…. Es ist einfach nur friedvoll. Es stärkt meinen Geist. Meine Seele ist hier zu Hause – so wie jede Seele es ist – ganz gleich ob Mensch oder Tier. Wir alle gehören dazu. Zum großen Ganzen dessen Aufgabe die pure Liebe ist. Mein Körper war alt und schwach. Zu alt um weiter stark zu sein. Sage meinem Frauchen bitte, dass ich nicht böse bin. Wie könnte ich das? Ich weiß, dass sie die reine Liebe zu mir im Herzen trägt. Sie hat mir all die Zeit so viel gegeben. So viel konnten wir gemeinsam erleben und genießen. Ich bin ihr zu Dank verpflichtet – nicht umgekehrt. Ich weiß sehr wohl, dass ich ihr viel habe zurück geben können – aber es ist nur das, was sie auch verdient. Sie verdient diese innige Liebe – die - die keine Grenzen kennt. Jene Liebe, die so mitreißend ist, dass alles neben ihr an Bedeutung verliert. Ich weiß, dass ich ihr viel bedeutet habe. Sie mir ebenso viel. Manchmal frage ich mich, warum wir uns begegnet sind. Aber im Grunde ist es so, dass wir uns gegenseitig ausgewählt haben, um des Anderen Wunden der Seele zu heilen. Ich wurde sehr oft verletzt. Wie oft. Sie wurde oft verletzt. Bei mir waren es Menschen – bei ihr waren es Menschen. Ich hege keinen Groll gegen sie (die Menschen die ihn und dich verletzt haben) denn im Endeffekt machen sie das aus was ich nun bin. Diese tiefe Dankbarkeit und Liebe habe ich so erst so richtig schätzen gelernt. Ich war oft ungerecht und nicht fair. Ich möchte mich auf diesem Wege dafür entschuldigen. Gut, dass es mir möglich ist. Ich glaube ich habe es oft versucht auf Erden deutlich zu machen – wie leid mir so manches tut – aber nie verstanden, ob sie es auch so empfunden hat. (als Entschuldigung) Also nochmals. Entschuldige für meine Grobheit. Ich bin nun im Reinen mit mir. Das ist gut so. Wir beide – Frauchen und ich – wie waren und sind Eins. Wir sind zu einem Ganzen geworden. Das kann man nicht durch den Tod verlieren. Ich kannte dieses Gefühl so nicht. So wie auch sie es zuvor so nicht kannte. Ich war immer der Chef. Der Anführer – jener, der die Verantwortung zu tragen hatte für Andere. Bei ihr war das anders. Dort waren wie beide füreinander verantwortlich. Sag ihr bitte, dass das nicht aufhört – nur weil sie mich nicht mehr sehen und berühren kann. Ich bin nach wie vor in ihrer Nähe. In ihrem Wirkungskreis. Ich wirke nur auf andere Weise. In ihren Gedanken, ihren Träumen und tief in ihrem Unterbewusstsein – denn ich vermag es ihre Seele zu berühren. [...]